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© Stefanie Diers,© www.trainerkoffer.de

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Der Weg zur Gender Balance

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Woran können Unternehmen erkennen, ob bei ihnen Bedingungen herrschen, die einen fairen Umgang mit beiden Geschlechtern und ein ausgeglichenes Zahlenverhältnis von Männern und Frauen auf sämtlichen Ebenen begünstigen? Worauf müssen sie achtgeben, wenn sie Gender Balance erreichen wollen? Ein Zehn-Punkte-Plan.

Beitrag aus managerSeminare 257, August 2019

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„Unternehmen sollten gemäßigt gendern“

Thilo Baum

Das Thema ist ein gesellschaftlicher Zankapfel: Soll man gendern oder nicht? Für Unternehmen besteht das Problem darin, dass sie damit, wie sie sich entscheiden – ob für das Gendern oder dagegen – immer auch eine politische Aussage transportieren, selbst wenn dies überhaupt nicht in ihrer Absicht liegt. Der Kommunikationsberater Thilo Baum warnt daher vor einem allzu leichtfertigen Umgang mit dem Thema – und empfiehlt einen gemäßigten Mittelweg im Umgang damit.

Zwischen Mama und Paula

Forenius/Adobe Stock

Karriere zu machen und in der Firmenhierarchie aufzusteigen, erweist sich für Frauen noch immer schwerer als für Männer. Schuld daran sind Stereotype, die nach wie vor in den Köpfen aller Beteiligten verankert sind. Doch auch hartnäckige, oftmals unbewusst ablaufende Mechanismen lassen sich verändern.

Durchblicken beim Gender Talk

www.managerSeminare.de

Um gegen Stereotype und unbewusste Mechanismen wie Mama-Trauma und Paula-Prinzip vorgehen zu können, muss man erst einmal wissen, was sich hinter ihnen verbirgt. Ein Überblick über erklärungsbedürftige Schlagwörter aus Psychologie und Genderforschung.

„Die sexuelle Orientierung darf am Arbeitsplatz kein Tabuthema sein“

Sarah Barber

Sarah Barber ist selbstständiger Coach und promovierte Ingenieurin. Ihr Fokus liegt auf Leadership Skills und Diversity-Beratung für Akademiker, Ingenieure und Jungunternehmer in Zeiten der Digitalisierung.

Frauenkarrieren fördern

Stefanie Diers, www.trainerkoffer.de

Der Gender Pay Gap ist nur ein Symptom eines weit größeren Problems: Frauen haben in puncto Karriere gegenüber Männern nach wie vor häufig das Nachsehen. Ansatzpunkte für Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiterinnen, um dem entgegenzuwirken.

Mehr als Frauenförderung

Milkos/iStock

Auf ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis auf allen Ebenen zu achten und Männer und Frauen fair zu behandeln, bringt Unternehmen viele Vorteile ein. Von einer echten Gender Balance sind die meisten trotzdem weit entfernt. Das liegt auch daran, dass viele Organisationen meinen, es geht bei dem Thema allein um Frauenförderung. Doch das ist viel zu kurz gedacht, meint Anke van Beekhuis.

„Unternehmen sollten gemäßigt gendern“

Thilo Baum

Das Thema ist ein gesellschaftlicher Zankapfel: Soll man gendern oder nicht? Für Unternehmen besteht das Problem darin, dass sie damit, wie sie sich entscheiden – ob für das Gendern oder dagegen – immer auch eine politische Aussage transportieren, selbst wenn dies überhaupt nicht in ihrer Absicht liegt. Der Kommunikationsberater Thilo Baum warnt daher vor einem allzu leichtfertigen Umgang mit dem Thema – und empfiehlt einen gemäßigten Mittelweg im Umgang damit.

Zwischen Mama und Paula

Forenius/Adobe Stock

Karriere zu machen und in der Firmenhierarchie aufzusteigen, erweist sich für Frauen noch immer schwerer als für Männer. Schuld daran sind Stereotype, die nach wie vor in den Köpfen aller Beteiligten verankert sind. Doch auch hartnäckige, oftmals unbewusst ablaufende Mechanismen lassen sich verändern.

Durchblicken beim Gender Talk

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Um gegen Stereotype und unbewusste Mechanismen wie Mama-Trauma und Paula-Prinzip vorgehen zu können, muss man erst einmal wissen, was sich hinter ihnen verbirgt. Ein Überblick über erklärungsbedürftige Schlagwörter aus Psychologie und Genderforschung.

„Die sexuelle Orientierung darf am Arbeitsplatz kein Tabuthema sein“

Sarah Barber

Sarah Barber ist selbstständiger Coach und promovierte Ingenieurin. Ihr Fokus liegt auf Leadership Skills und Diversity-Beratung für Akademiker, Ingenieure und Jungunternehmer in Zeiten der Digitalisierung.

Frauenkarrieren fördern

Stefanie Diers, www.trainerkoffer.de

Der Gender Pay Gap ist nur ein Symptom eines weit größeren Problems: Frauen haben in puncto Karriere gegenüber Männern nach wie vor häufig das Nachsehen. Ansatzpunkte für Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiterinnen, um dem entgegenzuwirken.

Mehr als Frauenförderung

Milkos/iStock

Auf ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis auf allen Ebenen zu achten und Männer und Frauen fair zu behandeln, bringt Unternehmen viele Vorteile ein. Von einer echten Gender Balance sind die meisten trotzdem weit entfernt. Das liegt auch daran, dass viele Organisationen meinen, es geht bei dem Thema allein um Frauenförderung. Doch das ist viel zu kurz gedacht, meint Anke van Beekhuis.

„Unternehmen sollten gemäßigt gendern“

Thilo Baum

Das Thema ist ein gesellschaftlicher Zankapfel: Soll man gendern oder nicht? Für Unternehmen besteht das Problem darin, dass sie damit, wie sie sich entscheiden – ob für das Gendern oder dagegen – immer auch eine politische Aussage transportieren, selbst wenn dies überhaupt nicht in ihrer Absicht liegt. Der Kommunikationsberater Thilo Baum warnt daher vor einem allzu leichtfertigen Umgang mit dem Thema – und empfiehlt einen gemäßigten Mittelweg im Umgang damit.

Zwischen Mama und Paula

Forenius/Adobe Stock

Karriere zu machen und in der Firmenhierarchie aufzusteigen, erweist sich für Frauen noch immer schwerer als für Männer. Schuld daran sind Stereotype, die nach wie vor in den Köpfen aller Beteiligten verankert sind. Doch auch hartnäckige, oftmals unbewusst ablaufende Mechanismen lassen sich verändern.

Wertschöpfung durch Wertschätzung: Pater Anselm Grün im Interview

Der Vortrag von Benediktinermönch und Bestsellerautor Pater Anselm Grün zählte zweifellos zu den Highlights der Petersberger Trainertage Ende März 2012. Seine gleichermaßen geistlich wie wirtschaftlich geprägte Sicht stieß auf große Resonanz. Im Interview erklärt der Benediktinermönch seine Kernbotschaft.

In interkulturellen Teams arbeiten

Die Zusammenarbeit in Gruppen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund wird zunehmen. Es gibt die große Chance, die Vorteile zu nutzen, die durch eine vielfältige Belegschaft und eine Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg entstehen. Das schafft Chancengleichheit und setzt Potenziale frei. Die sechs Selbstlernmodule dieses Bundles unterstützen Führungskräfte und Teammitglieder dabei, diesen Kompetenzbereich auszubauen.

Frauen und Karriere

Noch immer gibt es in den meisten Unternehmen weit weniger Frauen in Führungspositionen als Männer, noch immer klafft die Gender Pay Gap weit auseinander. Das hat strukturelle, aber auch psychologische Gründe. Wie Unternehmen sowie weibliche und männliche Führungskräfte und Mitarbeitende diesen entgegenwirken und so für mehr Gender Balance und Gender-Gerechtigkeit in der Organisation sorgen können.

Wertschöpfung durch Wertschätzung: Pater Anselm Grün im Interview

Der Vortrag von Benediktinermönch und Bestsellerautor Pater Anselm Grün zählte zweifellos zu den Highlights der Petersberger Trainertage Ende März 2012. Seine gleichermaßen geistlich wie wirtschaftlich geprägte Sicht stieß auf große Resonanz. Im Interview erklärt der Benediktinermönch seine Kernbotschaft.

In interkulturellen Teams arbeiten

Die Zusammenarbeit in Gruppen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund wird zunehmen. Es gibt die große Chance, die Vorteile zu nutzen, die durch eine vielfältige Belegschaft und eine Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg entstehen. Das schafft Chancengleichheit und setzt Potenziale frei. Die sechs Selbstlernmodule dieses Bundles unterstützen Führungskräfte und Teammitglieder dabei, diesen Kompetenzbereich auszubauen.

Frauen und Karriere

Noch immer gibt es in den meisten Unternehmen weit weniger Frauen in Führungspositionen als Männer, noch immer klafft die Gender Pay Gap weit auseinander. Das hat strukturelle, aber auch psychologische Gründe. Wie Unternehmen sowie weibliche und männliche Führungskräfte und Mitarbeitende diesen entgegenwirken und so für mehr Gender Balance und Gender-Gerechtigkeit in der Organisation sorgen können.

Wertschöpfung durch Wertschätzung: Pater Anselm Grün im Interview

Der Vortrag von Benediktinermönch und Bestsellerautor Pater Anselm Grün zählte zweifellos zu den Highlights der Petersberger Trainertage Ende März 2012. Seine gleichermaßen geistlich wie wirtschaftlich geprägte Sicht stieß auf große Resonanz. Im Interview erklärt der Benediktinermönch seine Kernbotschaft.

In interkulturellen Teams arbeiten

Die Zusammenarbeit in Gruppen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund wird zunehmen. Es gibt die große Chance, die Vorteile zu nutzen, die durch eine vielfältige Belegschaft und eine Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg entstehen. Das schafft Chancengleichheit und setzt Potenziale frei. Die sechs Selbstlernmodule dieses Bundles unterstützen Führungskräfte und Teammitglieder dabei, diesen Kompetenzbereich auszubauen.

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