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Coach me, please

Mark Wolkanowski, bislang bekannt als exaltierter Sprachtrainer mit ausgefallenem Geschmack (schwarzer Gehstock etc.), hat umgesattelt. Bislang bot der gebürtige Schotte Sprachtrainings an, in denen er seine gut zahlende Klientel - größtenteils Manager der höchsten Ebene - mit gezielt eingesetzter Arroganz und Provokation aus der Reserve lockte. 'Das wurde mir aber irgendwann zu langweilig', bekennt der Trainingsexot, der das Gefühl hatte, von der Old-Economy-Liga als Prestigeobjekt gebucht zu werden. 'In einer Reihe mit der Versace- Ausstattung für die Ehefrau', scherzt Wolkanowski. Um eine neue Spezies an sich zu ziehen, nämlich Jungmanager, die viel auf Reisen sind, bietet der ausgebildete Psychologe nun Coaching-Sitzungen in englischer Sprache an. Das Angebot soll helfen, z.B. vor einer Geschäftsreise ins Ausland den dortigen Auftritt vorzubereiten.
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