Inhalt:- Ernüchterte Jugend: Was den Blick der Anfang Zwanzigjährigen auf die Arbeitswelt prägt
- Klare Strukturen und pünktlich Feierabend: Wie die Generation Z arbeiten will
- Führung? Nein danke! Warum sich weder die Generation Z noch die Generation Y für Chefpositionen interessiert
- Bitte like mich: Was die zukünftigen Jobeinsteiger von ihren Chefs erwarten
- Gesunder Realismus: Was wir von der Generation Z lernen können
Zentrale Zitate:'Der Blick der Anfang Zwanzigjährigen auf die Arbeitswelt ist durch die Wirtschafts- und Finanzkrise geprägt: Sie machen sich keine Illusionen darüber, dass das Erwerbsleben auch ungerecht sein kann.'
'Die Generation Z hat ein großes Bedürfnis nach Struktur: Sie wünscht sich eindeutige Vorgaben und klare Arbeitszeiten, am liebsten von neun bis siebzehn Uhr.'
'Die Generation Y war bei ihrem Jobeinstieg hoch motiviert. Sie haben Chancen gesehen und glaubten daran, dass sich Leistung lohnt und Loyalität auszahlt. Die Vertreter der Gen Z haben hingegen erkannt, dass Karrierechancen relativ sind und auch schon mal im Burnout enden können. Der Job ist für sie Mittel zum Zweck und nicht Selbsterfüllung.'
'Die Generation Z bevorzugt eher den transaktionalen Führungsstil. Also: klare Ziele, klare Vereinbarungen.'
'Die Generation Z hat die Macht der Demografie auf ihrer Seite. Unternehmen werden nicht vermeiden können, auf ihre Vorstellungen von Arbeit einzugehen.'
'Die Generation Z wird dafür sorgen, dass die Arbeitswelt mitarbeiterfreundlicher und lebenswerter ist als wir sie derzeit oft erleben.'
Extras:- Literaturtipp
- Generationen-Glossar