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Bundesverband der Personalmanager

Kongress als Aufmerksamkeitsmagnet

'Wir wollen möglichst schnell groß werden', hatte BPM-Präsident Joachim Sauer kurz nach der Gründung des Verbands im September 2009 angekündigt. Dieses Vorhaben scheint geglückt zu sein: Mittlerweile ist der Bundesverband der Personalmanager bereits 1.600 Mitglieder stark. Keine schlechte Bilanz – schließlich hatte man sich das Knacken der Tausendermarke erst für Ende 2010 vorgenommen. Neben dem Ziel, möglichst schnell zu wachsen, war der Verband im vergangenen Herbst aber vor allem angetreten, um die Stellung des Berufsstands in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken – ein Ansinnen, das er mit den beiden anderen Branchenverbänden, dem DGFP und der HR Alliance, teilt.

Öffentliche Aufmerksamkeit will der BPM nun mit dem Personalmanagementkongress erzielen, der vom 1. bis 2. Juli in Berlin stattfindet. Auf das Podium hat man daher nicht nur Angehörige der eigenen Profession geladen, wie McDonald’s-Personalvorstand Wolfgang Goebel oder Gero Hesse von Bertelsmann, sondern auch medienwirksame Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft: Neben Bundestagsabgeordneten wie Ottmar Schreiner und Dr. Ernst Rossmann treten Dr. Silvana Koch-Mehrin, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, und der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Wolfgang Huber, auf. Als Keynote Speaker konnten Internetexperte Prof. Dr. Peter Kruse, Prof. Dr. Rolf Wunderer von der Universität St. Gallen und FIFA-Schiedsrichter Dr. Markus Merk gewonnen werden.

Mit seinem hochkarätigen Programm richtet sich der Verband ausschließlich an Personalmanager aus Unternehmen, Verbänden und Organisationen – Coachs und Personalberater sind nicht zugelassen. 'Damit unterscheiden wir uns von allen anderen Kongressen und Tagungen im HR-Bereich', betont Verbandspräsident Sauer. Neben Aufmerksamkeit erhofft sich Sauer aber vor allem eines: die Stärkung des Netzwerkes. 'Wenn die Teilnehmer am Ende des Kongresses sagen, dass sie neue Ideen mitgenommen, spannende Diskussionen geführt und jede Menge interessante Leute kennengelernt haben – dann war die Veranstaltung für uns ein voller Erfolg', so Sauer. Die Teilnahme am Kongress kostet für Nichtmitglieder des BPM 1.060 Euro.
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