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 ... der Führungskräfte sind davon überzeugt, dass die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz für Arbeitnehmer heute größer sind als noch vor zehn Jahren – und sich sowohl negativ auf die Gesundheit als auch auf die Leistung der Beschäftigten auswirken. Das ist das Kernergebnis einer Studie der Prüfgesellschaft Dekra unter rund 300 Entscheidern aus den Bereichen HR und Arbeitsschutz. Drei von vier Befragten sind zudem der Meinung, es sei Aufgabe des Arbeitgebers, sich um die psychische Gesundheit der Beschäftigten zu kümmern. Umso erstaunlicher ist es, dass nur etwa jedes dritte Unternehmen den eigenen Mitarbeitern Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) wie Rückentraining, Entspannungskurse oder vergünstigte Besuche in Fitnessstudios unterbreitet. Besonders schlecht aufgestellt sind Unternehmen, in denen vorwiegend körperlich gearbeitet wird. Nur 15 Prozent der Führungskräfte aus diesen Unternehmen gaben an, ihren Mitarbeitern regelmäßige Angebote zur Gesundheitsförderung zur Verfügung zu stellen.Beitrag von Sarah Lambers aus managerSeminare 252, März 2019