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6. Internationaler Kongress für Systemaufstellungen: Globaler Gedankenaustausch ohne Hellinger

Der internationale Kongress für Systemaufstellungen wird noch internationaler. 'Wir räumen den ausländischen Kollegen dieses Jahr deutlich mehr Platz zur Präsentation und Diskussion ein als bisher', schildert Heinrich Breuer vom Kongress-Veranstalter, der Gesellschaft für Systemaufstellungen in Köln. So stellen an jedem der vier Kongresstage vom 25. bis zum 28. Mai 2007 in Köln Vertreter aus einem anderen Kontinent im Plenum die Aufstellungsarbeit in ihren Ländern vor. Den thematischen Schwerpunkt des Kongresses bildet der Bereich 'Spiritualität, Erkenntnis, Schamanismus'. Der amerikanische Physiker und Vorsitzende der Anthroposophischen Gesellschaft, Professor Dr. Arthur Zajonc, und der Psychologe Dr. Wilfried Nelles werden etwa in einer Plenumsdiskussion der Frage nachgehen, ob Intuition lernbar ist.

Wie intuitives Wissen erfasst werden kann, zeigt der mexikanische Naturheiler und Guru Dev Singh in seinem Workshop. Weitere Themenbereiche sind unter anderem: Organisationsberatung und Coaching, Paar- und Familienberatung sowie pädagogische Arbeit. Eine Attraktion fehlt jedoch bei der sechsten Auflage der alle zwei Jahre stattfindenden Veranstaltung: Der Urvater der Aufstellungsarbeit, Bert Hellinger, ist diesmal nicht mit von der Partie. Ein Kongress-Ticket kostet bei Buchung bis zum 31. März 2007 440 Euro.
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