Dass sie ihre Arbeitszeit ebenso flexibel gestalten können wie den Arbeitsort, ist für viele Arbeitnehmer inzwischen selbstverständlich. In Zeiten des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels dürfen Angebote wie Teilzeit, Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice ohnehin in keinem Jobprofil fehlen, wenn es Arbeitgebern ernst damit ist, Talente zu gewinnen und zu halten. Ausgerechnet in der Führungsetage ist mit den flexiblen Arbeitszeitmodellen aber oft Schluss. Warum eigentlich? Und wie kann man das ändern?