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Übersicht AnsprechpartnerEr ist derzeit einer der jüngsten Berater Deutschlands: Philipp Riederle. BMW, Telekom, McDonalds - sie alle gehören zum Klientenkreis des inzwischen 18-Jährigen aus Schwaben. Auf dem Jahreskongress der Rednervereinigung German Speakers Association im September 2012 trat der Youngster als Redner auf. Und begeisterte. managerSeminare.tv begleitete ihn mit der Kamera.
Alles begann mit kurzen Videos, in denen Philipp Riederle Handy-Anwendungen erklärte. Die Podcasts, veröffentlicht unter dem Pseudonym „Phipz“, wurden im Internet schnell berühmt und bescherten Riederle Einladungen der Großkonzerne. BMW, Telekom, McDonalds - Firmen wie diese wollen wissen: Wie tickt sie, seine Generation, die Generation Y? Mittlerweile ist der Zwölftklässler auch als Redner gefragt.
Doch wie tickt einer, der statt seine Freunde zu treffen, auf einem Kongress der arrivierten Redner am Wochenende auf seinen Auftritt wartet? Wie ist das wohl, wenn ein Youngster einem Club von versierten Marketing- und Auftrittsprofis die Welt erklärt? Der im September noch 17-jährige Philipp gibt sich auf der Jahrestagung der German Speakers Assocation (GSA) in Düsseldorf als typischer Vertreter seiner Generation. Vor seinem Auftritt sitzt er im Plenum, er tippt auf seinem Handy herum und nimmt gar einen Anruf entgegen. Philipp ist dennoch anders als andere Jugendliche, er hat beispielsweise eine Agentin, die ihn vermittelt und zu Auftritten begleitet. Er hat auch schon einen eigenen Wikipedia-Eintrag und bald sein erstes eigenes Buch. Philipp ist aber auch anders als andere Redner: So muss er sich zum Beispiel von der Schule für seine Auftritte befreien lassen und seinen Rektor um Erlaubnis bitten.
In Düsseldorf überzeugt der junge Redner. Er bekommt Standing Ovations. Welpen-Schutz wohl inklusive. Ein Junger, der den Alten die Welt erklärt. Ein Modell, das Zukunft hat?